Eine kranke Hundemutter bittet einen Mann, sie und ihre neugeborenen Welpen nicht auszusetzen

Ein herzzerreißendes Video kursiert seit kurzem in den sozialen Medien. In dem Video ist eine Hundemutter zu sehen, die einen Mann anfleht, sie und ihre Welpen nicht zurückzulassen.

In einem Clip, der vom Kluang Johor Stray Dog Home gepostet wurde, ist ein Mann zu sehen, der mit seinem Auto auf das Gelände eines Tierheims fährt.

Dann steigt er aus und nimmt einen erwachsenen Hund mit aus dem Auto. Außerdem nimmt er eine Schachtel mit 5 neugeborenen Welpen heraus. Die Welpen hatten ihre Augen noch geschlossen.

Nachdem er sie vor die Wohnungstür gelegt hat, will der Mann gehen, als die Hundemutter auf seine Beine springt und ihn auf halbem Weg aufhält. Er versucht, sie abzuschütteln, aber sie stellt ihre Vorderbeine fest auf seine, so dass er sich nur schwer bewegen kann.

Es war, als würde sie ihn anflehen, sie und ihre Kinder dort nicht allein zu lassen. Leider hat ihr Flehen nichts gebracht. Der Mann fuhr schließlich davon.

Als das Tierheim die ausgesetzten Tiere entdeckte, brachten sie sie zur weiteren Untersuchung zum Tierarzt. Die erste Diagnose ergab, dass die Hundemutter an Brustkrebs erkrankt war.

Einige Nachuntersuchungen ergaben, dass es sich bei den Wucherungen an ihren Brustwarzen nicht um Krebs, sondern um Pyometra, eine ebenso gefährliche Gebärmutterinfektion, handelte.

Die Mutterhündin müsste operiert werden, um den Tumor zu entfernen, sobald die Welpen nicht mehr gesäugt werden. Außerdem müssten sie sterilisiert werden, um sicherzustellen, dass sie nicht mit der Infektion ihrer Mutter in Kontakt kommen.

Das Tierheim war zwar besorgt, befand sich aber auch in einer finanziellen Krise. Seit dem Einschluss hat das Tierheim Schwierigkeiten, die über 1000 unter seiner Obhut lebenden Tiere zu versorgen.

Die Spenden sind stark zurückgegangen, so dass sie ständig nach anderen Alternativen für die Versorgung der Tiere suchen müssen. Die Verantwortungslosigkeit des Mannes hat nicht nur zu ihrer Belastung, sondern auch zu ihrer Wut geführt.

Die Aufnahme der Hundefamilie ist nun eine große Herausforderung für sie. Daher haben sie eine Kampagne in den sozialen Medien gestartet, um Spenden zu sammeln, wobei jeder noch so kleine Beitrag sehr willkommen ist.

Die Menschen waren so freundlich, den Beitrag zu teilen und im Rahmen ihrer Möglichkeiten Spenden zu leiten.

Leider gab das Tierheim später bekannt, dass zwei der Welpen tot waren.

Später wurde bekannt, dass derjenige, der die Mutterhündin und ihre Welpen ausgesetzt hatte, sich bei der Leiterin des Tierheims entschuldigt hatte und behauptete, es handele sich um Streuner und er könne sich nicht um sie kümmern, weil er selbst finanzielle Probleme habe.

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